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Dahomas Engelsberatung: Engelthemen in freier Abfolge.


Spontanes Channeling
Dahoma@Engelsberatung.de am 19.06.2011 um 17:37 (UTC)
 Am 19. Juni 2011 erfuhr ich eine intensive, innere Aufforderung zu einem Channeling. So setzte ich mich hin und schrieb.


Fürchtet euch nicht.
Wo Furcht ist, dort kommt keine Liebe hin.
Wo aber Liebe ist, hat Furcht keinen Platz.

Viel wird in unser Namen verbreitet, wo es heißt: ihr müsst...ihr dürft nicht...die Zeit drängt...eure letzte Chance...

Wir lieben euch und unsere Liebe ist bedingungslos.
Wir sagen nie ihr müsst; wir zwingen euch nicht.
Wir lassen euch nicht fallen wenn ihr aus eurem gegenwärtigen Vermögen heraus eine Wahl trefft, über die ihr eines Tages sagen werdet, damals war es so für mich richtig, heute sehe ich es anders.
Wir setzen euch nie ein Ultimatum, bis zu dem ihr etwas erreicht haben müsst.
Wir wenden uns nie von euch ab.

Richtig ist, dass Veränderungen vonstatten gehen, welche es euch ermöglichen, eurerseits Veränderungen herbeizuführen, euch weiter zu entwickeln.
Ein jeder, der einen bestimmten Schritt unternehmen möchte, möge ihn gehen - wir werden ihn begleiten.
Ein jeder, der einen bestimmten Schritt nicht unternehmen möchte, möge es lassen und einen anderen Schritt gehen – wir werden ihn begleiten.

Und ich sage euch, diejenigen, welche blindlings geführt voranschreiten ohne innerlich überzeugt zu sein, werden weit zurückfallen; im Gegensatz zu jenen, welche aus innerer Überzeugung heraus etwas nicht tun.

Der Himmel hat kein Verfallsdatum.

Geht euren individuellen Weg ins Licht in Vertrauen und Liebe.
Habt Mitgefühl mit jenen, die in Torschlusspanik vorankommen wollen oder den nächsten Weltuntergang schon mit Uhrzeit ankündigen.

Ich verspreche euch, es wird weder ein Ultimatum noch einen Weltuntergang geben.


Ich bin Nathaniel.
Wir sind bei euch um euch zu führen, nicht zu gängeln.
Unsere Geduld und unsere Liebe sind grenzenlos.

So steht es geschrieben in den Gesetzen des Himmels und so wird es für alle Zeit sein.
Amen

 

Gedanken zu Neujahr (Fortsetzung)
Dahoma@Engelsberatung.de am 01.01.2011 um 17:53 (UTC)
 Sylvester – Neujahr

Sylvester – Neujahr: Die Zeit, in der wir das vergangene Jahr nochmals an uns vorüberziehen lassen und uns erinnern an die guten ebenso wie an die schlechten Zeiten.

Und dann verabschieden wir uns vom alten Jahr, wir lassen es zurück, bedanken uns für alles Gute, das es uns gebracht hat und fassen Vorsätze, was wir alles noch besser machen wollen.

Denn es kommt ja das neue Jahr; in diesem wollen wir uns von Schlechtem distanzieren, Fehler wiedergutmachen, anpacken was wir vor uns hergeschoben haben und natürlich alles viel besser machen.

Das ist in Ordnung so – doch möchte ich Euch noch zu einer anderen Betrachtungsweise führen.

Jeden Abend geht die Sonne unter, geht ein Tag zu Ende.
Jeden Morgen geht die Sonne wieder auf, beginnt ein neuer Tag.

Mit jedem Atemzug entledigen wir uns von Altem, Aufgebrauchtem, uns nicht mehr Dienendem.
Mit jedem Atemzug entlassen wir Überholtes, Belastendes.

Mit jedem Atemzug holen wir Neues, Frisches, Unbekanntes in uns hinein.
Mit jedem Atemzug schöpfen wir wieder Kraft und Lebensenergie.

Mit jedem Atemzug bewegen wir uns fort auf unserem individuellen, einmaligen Lebensweg.
Mit jedem Atemzug reifen - und altern wir.

Es besteht also kein Grund, Neujahr nur am 1. Januar zu feiern.
‚Neujahr’ ist für uns jeden Augenblick.

Jeder Augenblick ist eine Chance, unseren Weg zu überprüfen, Blockierendes über Bord zu werfen und freudig, erwartungsvoll – wie mit den Augen eines neugierigen Kindes – zu begrüßen, was auf uns zukommt.

Also, wenn Ihr am 2. Januar etwas in Eurem Leben verändern wollt, wartet nicht bis zum nächsten Neujahr; jetzt ist der optimale Augenblick!


In diesem Sinne,
Licht und Liebe für jeden Atemzug im ‚Neuen Jahr’

Dahoma

 

Neujahr - Zeit - Lebensfluß
Dahoma@Engelsberatung.de am 31.12.2009 um 14:55 (UTC)
 Ein neues Jahr - 2010 - ein neues Jahrzehnt - das erste Jahrzehnt im neuen Jahrtausend abgeschlossen...

Viel wird über die Bedeutung der Zeit, der Zeitqualität, der damit verbundenen Schwingungserhöhung der Erde, der damit einhergehenden Veränderungen geschrieben.

Jeder möge seine Ansicht und damit verbundenen Rituale pflegen, so wie sie für die jeweilige Person von Bedeutung sind. Meine Ansicht hierzu ist wie folgt:

Kalendersystem und Zeitmessung sind weitgehend willkürlich und nichts 'Gottgegebenes'. Wie könnte es sonst sein, daß wir das Jahr 2010, die Juden das Jahr 5770, der Islam das Jahr 1431, die Chinesen das 26. Jahr des 78. Zyklus und alle unterschiedliche Tage haben?

Der 20.10.2010 ist ebenso wie der 20.12.2012 ein ganz 'normaler' Tag (wie es auch der 01.01.2000 war)

Die Zeit und das Leben sind ein kontinuierlicher Fluß. Wir kennen nicht wirklich ihren Ursprung und wir wissen nicht, ob-wie-wo sie enden.

Wir alle sind - wie im Vergleich zum Wasserfluß - Tropfen in diesem Lebensfluß.
Als solche tragen wir die gesamte Qualität des großen Flusses in uns, der keinen Anfang und kein Ende kennt.
Doch der einzelne Tropfen, der wir sind, kam einmal in den Fluß des Lebens hinein (Bild: der Tautropfen, der vom Blatt in den Fluß fällt)
Und der einzelne Tropfen, der wir sind, schwimmt im großen Fluß - mal sich rauschend über Klippen hinabstürzend, mal träge dahinfließend.
Und der einzelne Tropfen, der wir sind, wird eines Tages im Boden versickern, von den Wurzeln einer Pflanze aufgenommen, von einem Tier getrunken, von der Sonne verdunstet werden.
Und eines Tages wird er einen neuen Zyklus beginnen und als Tautropfen vom Blatt in den Fluß fallen.

Ich wünsche Euch allen einen glücklichen, neuen LebensTAG - heute, morgen, übermorgen...

Danke, daß wir diesen neuen Tag erleben dürfen, eine Chance altes zu überwinden, eine Gelegenheit neu anzufangen, eine Möglichkeit voranzukommen.

Licht und Liebe,
Dahoma

 

Weihnachten
Dahoma@Engelsberatung.de am 24.12.2009 um 12:47 (UTC)
 Wieder einmal die 'stade Zeit' die am meisten stressende des Jahres.
Jahresendgeschäft, in der Arbeit viel zu tun, so viel auch privat zu erledigen, vorzubereiten, zu putzen, zu kaufen...
Die Menschen um einen herum sind hektisch, verbissen, überlastet, böse.

Laßt das alles nun von uns abfallen und wenigstens ein einziges Mal im Jahr unsere Sicht verändern: WEIHNACHTEN

Geschenke - schön, aber das ist es nicht. Familienfest - gut, aber das ist es nicht. Feiertage - brauchen wir, aber das ist es nicht.

Weihnachten - wir besinnen uns auf Licht und Liebe, die zu uns kommen, auf Hoffnung und Wärme.
Einmal im Jahr sind nicht Reichtum, Macht und Geld die Regenten dieser Welt. Es kommt etwas, das nur mit Liebe gesegnet den Menschen begegnet.
Wenn wir die Augen schließen und die Herzen öffnen, dann können wir es sehen, das himmlische Licht.
Ein Funke davon ist auch in uns. Machen wir es uns bewußt und wir stellen fest, wie die Mundwinkel nach oben gehen und ein Lächeln in unser Gesicht tritt.
Wann immer wir jemandem begegnen und mit dem Herzen sehen, erkennen wir den Funken im Gegenüber wie er leuchtet zu uns herüber.
Wird er uns einmal gewahr, wer weiß, vielleicht sehen wir ihn das ganze Jahr.

Licht und Liebe zu Weihnachten und weit darüber hinaus - Dahoma
 

Reinigen für die Nacht
Dahoma@Engelsberatung.de am 24.12.2009 um 12:26 (UTC)
 Wir kommen in unserem täglichen Leben, jeden Tag, mit vielen Einflüssen in Verbindung, die uns hinabziehen, das Herz schwer machen, schlechte Gedanken produzieren, uns negativ beeinflussen.

Diese Einflüsse haften an uns. Man kann es sich wie Schläuche, Stricke vorstellen, die an uns hängen und uns mit ihnen verbinden. Meistens sind sie uns gar nicht bewußt.

Es ist eine gute und sehr empfehlenswerte Übung, wenigstens einmal am Tag (vor dem Einschlafen) diese 'cords' zu entfernen (als eine Art 'Seelenhygiene')

Wie ist ganz individuell. Man kann physisch oder in Gedanken mit der flachen Hand über den ganzen Körper fahren und diese Schläuche abtrennen. Man kann die Engel bitten, diese 'cords' zu entfernen (insbesondere Erzengel Michael & Raphael)
Wichtig ist vor allem die feste Intention, daß es geschieht. Dabei sollte niemals hinterfragt werden, sondern in gegenseitigem Verzeihen diese negativen Bindungen durchtrennt werden.
Und - keine Angst - man kann damit nicht irrtümlich andere, erwünschte Verbindungen durchtrennen.
Danach dankt man den Engeln und schläft 'sauber' ein.
 

Was uns Krankheit sagen kann
Dahoma@Engelsberatung.de am 05.11.2009 um 18:02 (UTC)
 Was ist unser erster Gedanke, wenn wir erkranken - warum ausgerechnet ich?
Warum jetzt, wo ich doch diese tolle Verabredung habe, wo ich gerade verreisen möchte, wo ich beruflich kurz vor dem Ziel stehe...und außerdem, so knapp vor Weihnachten, da paßt es überhaupt nicht!

Während einer heftigen Grippe erfuhr ich folgendes von meinen Engeln:
"Wir geben Euch immer wieder Hinweise, wenn Ihr Euch zu viel zumutet, zu sehr getrieben seid, wenn Ihr lieber innehalten solltet, eine Pause einlegen, einen Gang zurückschalten, wenn Ihr Entscheidungen nochmal in Ruhe durchdenken solltet und Euch darüber klar werden müßt, was im Leben wirklich wichtig ist.
Häufig kommen wir mit unseren zarten Hinweisen nicht bis zu Euch durch. Ihr rast mit Tunnelblick und angelegten Ohren vermeintlich so wichtigen Zielen entgegen und bemerkt gar nicht, wie das Leben an Euch vorbeizieht.
Dann betätigen wir die Notbremse in Form einer Krankheit um Euch wieder auf die normale Geschwindigkeit des Lebensflusses herabzubremsen. Nutzt die Chance der Krankheit, mit Eurem Lebensfluß wieder in Gleichklang zu kommen."

Ich habe es kürzlich wie folgt empfunden:
Ein paar Löffel klare Brühe schmecken wunderbar - ich mache mir keine Gedanken über ein feudales Mahl.
Es zählt nicht, welchen Wein ich entkorke - ich trinke Mineralwasser; so gut schmeckt Wasser!
Ich hülle mich in die Decke und werde langsam warm. Ich habe eine Decke, die mich wärmt, ein Bett, in dem ich weich und bequem liege, ein Zimmer, in dem ich auch einmal krank sein darf.
Und ich habe einen Menschen, der bei mir ist, mich liebevoll durch die Krankheit und das Leben begleitet.
Die Schmerzen lassen nach - danke Erzengel Raphael. Und auch danke an meinen Körper, dem ich so viel zumute.
Der Schlaf kommt und als ich die Augen wieder aufmache, scheint die Sonne.
Ein neuer Tag ist uns geschenkt - das Wunder des Lebens.

Wir sind beneidenswert glückliche Geschöpfe. Manchmal müssen wir krank werden, um uns wieder daran zu erinnern und es neu zu erfahren.

Allen Kranken wünsche ich baldige Genesung und nutzt die Zeit, die wirklich wichtigen Dinge im Leben wieder wahrzunehmen.
 

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